Kia XCeed "Spirit" in Deluxe Weiß Metallic mit Plug-in Hybrid Antrieb
Alltags-Check, Fahrbericht, Kia

Kia XCeed Plug-in Hybrid: Ein Auto für jeden? Der schnittige Crossover im Fahrbericht

Mit dem Kia XCeed Plug-in Hybrid elektrifiziert der koreanische Hersteller sein erfolgreichen Kompakt-Crossover. Dank Stecker profitiert man als Käufer vom Umweltbonus und einem niedrigen Verbrauch. Doch für wen lohnt sich die Kombination aus Benziner und Elektroantrieb? Und wie weit kommt man elektrisch? Der Kia XCeed Hybrid Spirit im Praxis-Check.

Aha, ein E-Kennzeichen! Ein ziemlich eindeutiges Indiz, dass dieser Kia hier besonders spannend werden könnte – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Wer sich heute noch nicht dazu überwinden kann, ein rein elektrisches Auto anzuschaffen, dem bieten Plug-in Hybride eine Alternative, die sogar auch finanziell gefördert werden. Daheim laden, rein elektrisch fahren und wenn einem der Strom ausgeht oder es mal auf die Langstrecke geht, an jeder Tankstelle fix Benzin nachtanken. Einer der das kann, ist der Kia XCeed! Dass man mit den konventionell angetriebenen Modellen nichts falsch macht, hat Kia in den letzten Tests eindrucksvoll bewiesen. Kann der Plug-in Hybrid da mitziehen?

Top gestylter Kompakt-Crossover

Der Kia XCeed basiert auf der dritten Generation des Ceed. Das Kompaktmodell des koreanischen Herstellers wird in vier Karosserievarianten angeboten. Ihn gibt es als Ceed, Ceed Sportwagon, ProCeed und dem hier getesteten XCeed. Die kompakte Karosserie des Kia XCeed ist 4,40 Meter lang und verfügt über optische Anleihen beliebter SUVs. Optisch grenzen den XCeed farblich abgesetzte Anbauteile, ein angedeuteter Unterfahrschutz und verbreiterte Radläufe vom normalen Ceed ab. Insgesamt ist er auch neuen Zentimeter höher. Nicht viel, zumindest nicht so viel, um ihn wirklich ins Gelände zu schicken. Möchte er auch nicht und brauch er auch nicht. Eine robustere Optik darf er dennoch tragen. Und die steht ihm äußerst gut! Highlights an der Karosserie, wie abgesetzte Anbauteile an den Stoßfängern sowie den Seitenschwellern verleihen zusammen mit der Radhausverbreiterung einen sportlichen Look. Hier glänzen coole 18 Zoll große Leichtmetallräder. Insgesamt wirkt die Karosserie des Kia XCeed schnittig und optisch sehr ansprechend.

XCeed in Deluxeweiss Metallic (2021)

Ansprechend gestalteter Innenraum

Top gestylt ist auch der Innenraum. Die Verarbeitungsqualität macht durchweg einen wertigen Eindruck. Das Armaturenbrett zeigt eine gelungene Umsetzung aus ansprechender Gestaltung und Funktionalität. Klassische und logisch angeordneten Bedienelemente erleichtern die Handhabung und lenken bei der Fahrt nicht zu sehr ab. Ja, es gibt zum Glück noch Autos, die nicht sämtliche Funktionen auf den Touchscreen übertragen. Über das Klimabedienteil lassen sich per Drehregler die Temperaturen einstellen. Eine pfiffige und energieeffiziente Klimatisierung bietet die „Driver Only“ Taste. Wer alleine unterwegs ist, kann damit nur den Fahrerbereich temperieren.

Kia XCeed Spirit Lenkrad und Armaturenbrett

Das Cockpit selbst setzt sich aus klassischen Rundinstrumenten für Tacho und Drehzahlmesser zusammen, die ein digitales Kombiinstrument einfassen. Auf dem 4,2 Zoll großen Farbdisplay lassen sich über einen Knopf am Lenkrad verschiedene Infos des Bordcomputers durchklicken. Besser gefällt mir jedoch das volldigitale Cockpit, das auch für den Kia XCeed erhältlich ist.

Hoher Sitzkomfort vorne und hinten

In der Ausstattungsvariante Spirit nimmt man auf schönen Teilledersitzen platz. Die Sitze vorne sind überaus bequem. Die Härte der Polsterung als auch der Seitenhalt sind gut. Schön ist auch, dass die Sitzflächen ausreichend dimensioniert sind. Fahrer mit langen Beinen haben auf den Sitzen genügend Auflagefläche. Neben der Ergonomie hat Kia auch an die Praktikabilität gedacht. Es gibt genügend Möglichkeiten persönliche Gegenstände in der Mittelkonsole und den Türen zu verstauen. In Reihe Zwei sitzt es sich ebenfalls angenehm. Erwachsene freuen sich über genügend Kopf- und Beinfreiheit. Auf den äußeren Sitzplätzen gibt es sogar eine zweistufige Sitzheizung. Für die sichere Befestigungsmöglichkeit von Kindersitzen, gibt es auf dem Beifahrersitz und den äußeren Sitzen der Rücksitzbank gut erreichbare Isofix-Halterungen.

Kofferraum

Das Kofferraumvolumen im Kia XCeed beträgt 291 Liter. Da sich ein Teil der Batterie unterhalb des Kofferraumbodens befindet, gibt es nur ein kleines Staufach, in dem sich beispielsweise das Warndreieck und Erste Hilfe Tasche verstauen lassen können. Die breit ausgeschnittene Heckklappe und die schmale Ladekannte erleichtern das Beladen. Ein bisschen Vorsicht ist dennoch geboten. Die Kunststoffverkleidungen neigen dazu leicht zu verkratzen. Die im Verhältnis 40:20:40 umlegbare Rücksitzbank sorgt für eine hohe Variabilität. Komplett umgeklappt erweitert sich der Gepäckraum auf bis zu 1.243 Liter. Der Gepäckboden steigt leicht an, bietet aber einen stufenlosen Übergang. Die schmale Ladekante erleichtert das Beladen. Wer das Ladeequipment nicht in der Garage verstauen möchte, um beispielsweise auch unterwegs zu laden, kann diese in separaten Taschen verstauen und im Kofferraum mitnehmen.

Laderaum mit umgeklappter Rücksitzbank, Tasche für Ladekabel für Plug-in Hybrid

Infotainmentsystem mit 10,25 Zoll großem Touchscreen

Bei den meisten Fahrzeugen bin ich froh die erweiterten Konnektivitätsfunktionen über Android Auto nutzen zu können. Ich finde es bequem meine eigene Streaming-App nutzen. Vor allem verlasse ich mich gerne darauf mit Google Maps zu navigieren. Das funktioniert zuverlässig, schnell und ist immer auf dem aktuellen Stand. Die Infotainmentsysteme – insbesondere die Navigation vieler Autos – funktionieren häufig nicht so gut wie die Google Navigation.

Reaktionsschnelle und nutzerfreundliche Bedienoberfläche

Nicht so bei Kia! Zwar lassen sich auch hier Android Auto und Apple CarPlay über USB nutzen, jedoch ist das fahrzeugeigene Infotainmentsystem so gut umgesetzt, dass man gut ohne Smartphone auskommt. Schnell merkt man, dass Kia viel Mühe und Know-How in sein Infotainmentsystem gesteckt hat. Es ist selbsterklärend, bietet viele nützliche Funktionen, und reagiert zügig. Wie ein gutes Smartphone! Und daran ähnelt auch die Menüstruktur. Über den 10,25 Zoll großen Touchscreen (26 Zentimeter Bildschirmdiagonale) kann man durch mehrere Ebenen wischen. Die verschiedenen Funktionen sind in Form kleiner Kacheln dargestellt.

Android Auto, Touchscreen

Up to date: Zuverlässig und schnell arbeitendes Navigationssystem

Das integrierte Navigationssystem im Kia XCeed ist auf den Plug-in Hybrid Antrieb angepasst. Die elektrische Reichweite wird in Abhängigkeit zum aktuellen Batterieladezustand auf der Navigationskarte angezeigt. So erhält man einen guten Eindruck über seinen elektrischen Aktionsradius. Zudem werden in der Navigationskarte auch Ladesäulen angezeigt. Auf dem neuste Stand bleibt man dank kostenloser Updates, die Kia für sieben Jahre anbietet.

EV-Reichweite im Navigationssystem
Das Navi zeigt Radius an, in man rein elektrisch fahren kann

Technik: Kia XCeed 1.6 Plug-in Hybrid

Der Kia Plug-in Hybrid verfügt über Frontantrieb. Die Antriebseinheit bilden ein Benzin- und ein Elektromotor, die zusammen über eine Leistung von 141 PS verfügen. Als Getriebe kommt ein 6-Gang Doppelkupplungsgetriebe zum Einsatz. Der Elektromotor bekommt seine Energie aus einer Batterie, die sich im Heck unterhalb des Kofferraums befindet. Die Kapazität ist mit 24,7 Amperestunden so groß, dass man den Kia XCeed auch über mehrere Kilometer rein elektrisch bewegen kann. Und das geht sogar bis Tempo 120. Kia gibt eine Reichweite von bis zu 58 Kilometern nach NEFZ an. Im Test, bei winterlichen Temperaturen waren ohne Komforteinbußen noch über 40 Kilometer drin.

Mit leer gefahrener Batterie fährt der Kia weiter im Hybrid-Modus. Im Fahrbetrieb lädt sich die Batterie durch den Verbrennungsmotor aber auch durch Rekuperation weiter auf. Einen Generatorbetrieb, bei dem die Batterien vollständig geladen werden, gibt es nicht. Bei längeren Fahrten ohne aufzuladen, hatte der XCeed im Test einen Durchschnittsverbrauch von deutlich unter sieben Litern auf 100 Kilometern. Im reinen Verbrennerbetrieb geht das vollkommen in Ordnung.

Plug-in Hybrid (141 PS) mit Doppelkupplungsgetriebe

Mit einer Ladung bis zu 58 Kilometer rein elektrisch unterwegs

Aufgeladen werden kann idealerweise an der heimischen Wallbox. Eine Anschaffung bietet sich derzeit an und wird – genau wie Elektroautos und Plug-in Hybride – finanziell gefördert. Ich selbst habe noch keine. Aufladen geht zur Not auch an der 230 Volt Steckdose in der Garage. Über Nacht ist die Batterie dann wieder voll. LED-Anzeigen, die sich auf dem Armaturenbrett befindet, informieren über den Lade-Fortschritt und lassen sich auch von außen einsehen. Der Bordlader im Xceed ermöglicht einphasiges Laden mit bis zu 3,4 kW über einen Typ 2 Anschluss. An Ladestationen soll eine Komplettladung – also von 0 auf 100 Prozent – unter drei Stunden dauern.

Technische DatenKia XCeed 1.6 Plug-in Hybrid
Benzinmotor
Motor Hubraum4-Zylinder Saugmotor
Hubraum1.580 cm³
Leistung77 kW (105 PS)
Drehmoment147 Nm bei 4.000 min-1
Elektroantrieb
Leistung45 kW (61 PS)
Drehmoment170 Nm
BatterieLithium-Ion-Polymer
Kapazität24,7 Ah
Getriebe6-Gang Doppelkupplungsgetriebe
Hybridsystem (Systemleistung)
Leistung104 kW (141 PS)
Drehmoment265 Nm bei 1.000–2.400 min-1
Fahrleistungen
Beschleunigung, 0–100 km/h11,0 s
Höchstgeschwindigkeit188 km/h
(120 km/h im reinen EV-Betrieb)
Kraftstoffverbrauch, kombiniert1,3 l/100 km
Stromverbrauch, kombiniert11 kWh
Reichweite elektrisch (NEFZ)58 km

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Preise und Ausstattung

Für den Kia XCeed als Plug-in Hybrid stehen die drei Ausstattungsvarianten Visio, Spirit und Platinum Edition zur Wahl. Preislich bewegt sich der Plug-in Hybrid zwischen 36.000 und 42.000 Euro. Eine Menge Geld vor allem im Vergleich zu einem vergleichbar ausgestatteten XCeed mit Benzinmotor. Allerdings nur auf dem ersten Blick. In Deutschland lassen sich für den Plug-in Hybrid im Rahmen der der sogenannten Innovationsprämie rund 6.750 Euro abziehen. Das schmälert den Abstand zum reinen Benziner, bringt ihn aber nicht in den Bereich der preisgünstigste Antrieb zu sein.

Ausstattungslinien für den Kia XCeed Plug-in Hybrid

Bereits die Basisversion Vision bietet zahlreiche nützliche Extras. Der Kia XCeed Plug-in Hybrid verfügt daher immer über Leichtmetallräder, LED-Scheinwerfer, Parksensoren und ein Infotainmentsystem mit Smartphone-Anbindung.

AusstattungslinieAusstattungs-Highlights
Vision
ab 35.990 Euro
16 Zoll Leichtmetallräder, LED-Scheinwerfer mit Fernlichtassistent, Nebelscheinwerfer, Parksensoren hinten, Rückfahrkamera, Außenspiegel elektrisch verstell und anklappbar, 2-Zonen Klimaautomatik, Sitzheizung vorne, Lenkradheizung, Infotainmentsystem mit 8 Zoll Touchscreen, Digitaler Radioempfang (DAB+), USB- und Bluetooth-Schnittstelle, Apple CarPlay, Android Auto
Spirit
ab 37.290 Euro
zusätzlich: adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, Stauassistent
Platinum Edition
ab 42.890 Euro
zusätzlich/abweichend: 18 Zoll Leichtmetallräder, Parksensoren vorne und hinten, elektrische Heckklappe, Glasschiebedach, abgedunkelte Schieben hinten, elektrisch verstellbarer Fahrersitz, belüftete Sitze vorne, Sitzheizung vorne und hinten, 12,3 Zoll Digitalcockpit, Verkehrszeichenerkennung für Geschwindigkeitsbegrenzung, Infotainmentsystem mit 10,25 Zoll Touchscreen und integriertem Navigationssystem

Kaufempfehlung: Schon die Basisausstattung lohnt sich!

Was die Ausstattung angeht, ist der der Kia Xceed schon in der Einstiegsversion „Vision“ nahezu komplett ausgestattet. Viel mehr braucht man eigentlich nicht. Einzig das Digitalcockpit und die hübscheren 18 Zoll Leichtmetallräder würden mir fehlen. Letzteres lässt sich für 400 Euro Aufpreis bei der mittleren Version noch als Sonderausstattung dazu nehmen. Wer nicht auf das Digitalcockpit verzichten möchte, kommt um die Platinum Edition nicht herum.

Kein Turbomotor, ein recht kleiner Kofferraum und kein Allrad. Warum ich den Kia XCeed Plug-in Hybrid trotzdem kaufen würde? Genau deswegen! Ja, die 141 PS sind heutzutage kein Wert mehr, der einen aufhorchen lässt, aber eben gerade diese 141 PS bringen einen herrlich entschleunigt von A nach B. Der Kofferraum reicht mir an 363 Tagen im Jahr völlig aus und wer nicht unbedingt den Rubicon Trail erklimmen will, der kann dank der üppigen Bodenfreiheit des XCeed auch mal querfeldein zum Pilzesammeln fahren. Außerdem ist er sehr chic, sparsam, komfortabel und modern. Was will man mehr?

Tommy, AUTOMMYBIL

Fahreindruck

Auch wenn das Design des XCeed einen ziemlich sportlichen Eindruck vermittelt, steht beim Plug-in Hybrid das effiziente Fahren im Fokus. Sanftes Beschleunigen und eine besonders vorausschauende Fahrweise mag der Kia. Das verlangt anfangs ein bisschen Umstellung. Doch bereits nach kurzer Zeit bekommt man ein gutes Gespür für das Zusammenspiel des Hybrid-Antriebs. Die Animationen im Kombiinstrument veranschaulichen das ganz gut und helfen zu verstehen, wie das Fahrzeug funktioniert. Schnell hat man raus wie man durch eine bewusste Fahrweise sparsam unterwegs sein kann.

Kia XCeed Plug-in Hybrid im Fahrbericht (Test/Kaufberatung)

Das schön abgestimmte Doppelkupplungsgetriebe wechselt sanft durch die sechs Gänge und auch der Wechsel zwischen den dem Benzin- und Elektro-Modus verläuft angenehm flüssig. Wer zu einem schweren Gasfuß neigt, wird merken, dass der Hybrid-Antrieb sich mit starker Beschleunigung schwer tut. Hier laut hochdrehende Motor macht da fast schon einen gequälten Eindruck. Besser geht es ruhig und entspannt vorwärts. Einmal in Schwung zeigt sich das straffe Fahrwerk sehr ausgewogen. Selbes gilt auch für die angenehm arbeitende und direkte Lenkung.

Gute Rundumsicht und zuverlässige Fahrerassistenzsysteme

Die Rundumsicht ist in der Stadt gut. Die Assistenzsysteme, wie der Totwinkelwarner und der Frontkollisionswarner unterstützen zuverlässig. Nützlich auch die Rückfahrkamera. In Abhängigkeit der Lenkeinstellung helfen die dynamischen Führungslinien beim Parken. Das hochauflösende Kamerabild funktioniert auch bei Dunkelheit gut.

Multifunktionsanzeige (Tacho) mit Energiefluss für das Plug-in Hybrid System

Fazit zum Kia XCeed Plug-in Hybrid

Der stylische Kia XCeed mit Plug-in Hybrid lädt der Antrieb zum entspannten und vor allem effizienten Gleiten ein. Für den Fahrspaß gibt es gewiss andere Motorisierungen beim Koreaner. Dafür ist er sehr genügsam und schafft es selbst mit Autobahntempo im Elektro-Modus. Wer Daheim oder auf der Arbeit die Möglichkeit hat, den XCeed ans Stromnetz zu nehmen, kann für auf seinen alltäglichen Pendelstrecken rein elektrisch unterwegs sein. Und das klappt super! Unterm Strich eignet sich dieser Antrieb hauptsächlich für die Kurzstrecke. Ist die elektrische Energie aufgebraucht, sind lange Strecken immer möglich aber nicht besonders effizient. Der Plug-in Hybrid ist daher nicht die universale Lösung für jeden. Wer jedoch ein Fahrprofil hat, welches das Potential Hybrid-Antriebs ausnutzen kann, macht mit dem XCeed nichts falsch. Zudem überzeugt die wirklich gut umgesetzte Technik in den Bereichen Infotainment und Fahrerassistenz. Abgerundet wird dies von der großzügigen Herstellergarantie über sieben Jahren, die Kia auch auf den XCeed gewährt.

Daniel Przygoda

Daniel Przygoda aus Dortmund ist im Automobilbereich als Projektingenieur und Journalist tätig. Sein beruflicher Background aus den Bereichen Forschung und Entwicklung bei verschiedenen OEMs sowie Dienstleistern mit fundiertem Fachwissen bringt er mit seiner Leidenschaft für Autos zusammen.

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