Kia Sorento MQ4 Allrad im Winter
Alltags-Check, Fahrbericht, Kia

Kia Sorento – Alltags-Check im Winter – So fährt sich der große Koreaner im Schnee

Mit dem Sorento bietet Kia einen vielfältigen Oberklasse-SUV an. Der Kia Sorento möchte als komfortabler und familienfreundlicher Reisebegleiter, Zugfahrzeug und traktionsstarker Allradler überzeugen. Gerade letzteres konnte der große Koreaner bei uns unter Beweis stellen. Was der Kia Sorento in der Spirit-Ausführung sonst noch kann, zeigt unser Alltags-Check.

Kia Sorento (MQ4) in der 4. Modellgeneration (Modelljahr 2021)

Der Kia Sorento in der vierten Modellgeneration gehört zur Fahrzeugklasse der Oberklasse-SUVs. Gleichzeitig ist der Sorento das größte Pkw-Modell des koreanischen Herstellers. Die stattlichen Abmessungen aber auch selbstbewusste Design sorgen für einen imposanten Auftritt. Wo das Vorgängermodell mit fließenden Formen optisch eher zurück hielt, wirkt die schnittige Ausgestaltung mutig. Im Wettbewerbsumfeld bewegt sich der Kia Sorento zusammen mit Modellen, wie dem Hyundai Santa Fe, Škoda Kodiaq oder dem Volvo XC90.

Graphite Metallic im Winter

Oberklasse SUV

Ein überaus stattlicher Auftritt ist dem Kia Sorento garantiert. Mit einer Länge von rund 4,81 Meter und eine Gesamtbreite von 2,17 Meter ist schon klar, dass das kein quirliger City-SUV ist. Die großen Abmessungen machen es diesem Full-Size SUV nicht leicht bei der Parkplatzsuche und in engen Parkhäusern. Der Kia Sorento hat andere Qualitäten. Platztechnisch steckt er garantiert so einiges weg. Welche Überraschungen er sonst noch zu bieten hat, zeigt der Alltags-Check.

Seitenansicht des Sorento (SUV, 2021)

Kein normales Testprogramm für den Kia Sorento

So kann es kommen: Da kündigt sich der neue Kia Sorento zum Test bei 3ve-Blog an und mit ihm zusammen gibt es eine ordentliche Portion Schnee. Außergewöhnlich Bedingungen, die für einen außergewöhnlichen Test sorgen. Bei mir im Ruhrgebiet waren die Massen an Schnee mehr als außergewöhnlich. Eine echte Herausforderung für unseren Winterdienst und auch viele Autofahrer. Nicht jeder ist so gut ausgerüstet wie ich mit dem Kia. Allradantrieb, eine hohe Bodenfreiheit und sogar ein extra Schnee-Programm. Da kann ja eigentlich nichts schief gehen.

Sorento mit Allradantrieb im Winter (Erfahrungsbericht)

Eigenständiges Kia-Design: Kein weich gewaschener SUV

Wo das Vorgängermodell noch seine Größe mit sanfter Linienführung und runden Formen zu kaschieren, zeigt die aktuell vierte Modellgeneration des Kia Sorento ordentlich Kante! Die markant gezeichnete Karosserie setzt sich optisch deutlich von den kleineren Kia-Modellen ab, die eher einen europäischen Stil verfolgen. Der neue Sorento passt eher in die US-Liga – auch größentechnisch. Nicht kleckern sondern klotzen ist sein Motto.

Wie bei der Art der verwendeten Materialien, als auch bei der Qualitätsanmutung liegt der Sorento auf dem hohen Niveau der Ceed-Modelle. Wenngleich das Design und Bedienlayout nicht ganz so brav daherkommt, wie bei den Kompaktmodellen. Die speziell ausgeformten Lüftungsdüsen und Schalter und die abwechslungsreich verwendeten Materialien sind ein echtes Highlight.

Kia Sorento Spirit Armaturenbrett, Modelljahr 2021

Innenraum mit Charakter und cooler Ambientebeleuchtung

Im Inneren des neuen Sorento geht es spanned zu. Das modern gezeichnete Armaturenbrett ist ein echter Eyecatcher. Die Dimensionen sind üppig, die verwendeten Materialien solide und die Verarbeitung ordentlich. Ein nettes Highlight ist die Ambientebeleuchtung, deren Farbe sich individuell einstellen lässt.

Platz ist mehr als genug

Beim Einstieg im Sorento geht es erwartungsgemäß eine Etage höher. Schön, dass der die Tür den gesamten Ausschnitt bis unterhalb des Schwellers abdeckt. Gerade bei schlechtem Wetter sind diese Bereiche der Karosserie schnell verschmutzt. In der Ausstattungslinie Spirit nimmt man auf bequemen Ledersitzen Platz. Die lassen sich – genau wie der Beifahrersitz – elektrisch verstellen. Hier gibt es eine Besonderheit. Neben den regulären Verstelltasten, die sich seitlich an der Sitzfläche befinden, gibt es ein zweites Bedienelement an der Rückenlehne. Vom Fahrersitz oder den hinteren Plätzen können diese gut bedient werden. So kann der Beifahrersitz und die Lehne vorgestellt werden, ohne sich verrenken zu müssen.

Der Wunsch nach mehr Platz in Reihe zwei dürfte wohl nicht aufkommen. Die Beinfreiheit ist mehr als üppig. Die Rücksitze lassen sich außerdem längs verschieben. Neben viel Platz gibt es Annehmlichkeiten wie Sitzheizung, Klimatisierung sowie USB-Anschlüsse. Was will man mehr?

Kofferraum

Große Klappe jeder Menge Platz dahinter. Das Ladevolumen hinter der elektrischen Heckklappe beträgt mindestens 705 Liter. Klappt man die Rücksitzbank um, steckt der Sorento bis oben hin beladen sogar 2.011 Liter weg. Dank der großen elektrischen Heckklappe und dem großen Kofferraumausschnitt kann der Sorento es problemlos auch mit sperrigem Ladegut aufnehmen. Kleine Sachen finden sicher in Staufächern unterhalb des Kofferraumboden Platz. Die maximale Zuladung beträgt 706 kg. Als Zugfahrzeug gehen nochmal bis zu 2,5 Tonnen mit maximal 100 Kilogramm Stützlast an den Haken.

Kofferraum

Infotainment

Die 10,25 Zoll des Touchscreen-basierten Infotainmentsystems sind ideal in Sachen Übersicht und Bedienbarkeit dimensioniert. Die Erreichbarkeit einzelner Touchflächen und die schnelle Reaktionsfähigkeit gefallen und stehen im Vergleich zu aktuellen Smartphones im nichts nach. Auch das integrierte Navigationssystem arbeitet schnell und zuverlässig. Adresseingaben korrigiert das System und die Rechenleistung ist so schnell, dass es sich kaum lohnt diese Aufgaben der Google Maps Navigation des Smartphones zu überlassen. Diese Möglichkeit gibt es aber auch. Per USB-Kabel kann über Apple CarPlay und Android Auto ausgewählte Apps im Fahrzeug wiedergegeben. Die eigenen Streaming-Apps oder die Navigation wird per Touchscreen, über die Lenkradfernbedienung oder per Spracheingabe gesteuert. Obwohl ich ein großer Freund dieser Art von Smartphone-Konnektivität bin, habe ich im Sorento gerne darauf verzichtet.

Bose Soundsystem

Da die akustische Dämmung störende Antriebsgeräusche des Dieselantriebs aus dem Innenraum gekonnt fern hält, ist das Vergnügungen an gutem Sound aus der Bose Soundanlage umso größer. Die insgesamt 12 Lautsprecher mit Subwoofer sorgen für eine ordentliche Beschallung. Auch im höheren Lautstärkelevel ist die Soundqualität ordentlich. Feintuning ist über das Menü im Infotainmentsystem ebenfalls möglich. Insgesamt liefert die Bose-Anlage einen kräftigen Sound mit guter Klangqualität, die Spaß macht.

Induktive Ladeschale für Smartphones im Sorento MQ4
Smartphones können kabellos mittels Induktion aufgeladen werden. Für die Nutzung von Android Auto und Apple CarPlay gibt es klassische USB-Anschlüsse.

Antriebe beim Sorento

Benziner als Mild- und Plug-in Hybrid

Die Motorenpalette für den Kia Sorento ist recht überschaubar. Die Benziner sind elektrifiziert. Die kleinere Version ist ein Mildhybrid mit insgesamt 230 PS, die es wahlweise mit Front- oder Allradantrieb gibt. Der Mildhybrid verfügt über eine kleine elektrische Antriebseinheit, die den Benziner unterstützt. Rein elektrisches Fahren ist damit nicht möglich, allerdings wird überschüssige Energie in der Batterie zwischengespeichert. In Fahrsituationen, bei denen der Benzinmotor viel Leistung abruft, wird die zwischengespeicherte Energie abgerufen. Neben einem direkteren Ansprechverhalten mit höherem Drehmoment, kommt die Mildhybrid-Technik auch der Effizienz zu gute. Mehr E-Power gibt es im neuen Sorento mit Plug-in Hybrid. Als Basis dient der selbe Benziner, wie im Mild-Hybrid. Der Elektromotor hat mit 91 PS jedoch ein ganzes Stück mehr Kraft und die Batterie ist so dimensioniert, dass sie auch rein elektrisches Fahren ermöglicht. Sein Anfang 2021 bietet Kia den Plug-in Hybrid (PHEV) an.

Diesel mit kräftigen 440 Newtonmeter Drehmoment

Der Diesel kommt aktuell noch ohne elektrischen Unterstützung aus. Unter der Haube steckt ebenfalls ein Vierzylinder. Dieser verfügt über 2,2 Liter Hubraum und ist als Version mit Front- und Allradantrieb verfügbar. Die Leistung beträgt 202 PS. Das maximale Drehmoment beträgt 440 Newtonmetern und liegt zwischen 1.750 und 2.750 Umdrehungen an. Im Gegensatz zu den Benzinern, wo eine Wandlerautomatik mit 6 Gangstufen zum Einsatz kommt, schaltet beim Diesel ein 8-Stufen Doppelkupplungsgetriebe die Gänge durch.

Technische Daten zum Kia Sorento mit dem 202 PS starken Diesel

Motor und AntriebKia Sorento 2.2 CRDi AWD
Motortyp4-Zylinder Diesel
Hubraum2.151 cm³
Leistung148 kW (202 PS)
max. Drehmoment440 Nm bei 1.750 bis 2.750 min−1
AntriebAllrad
Getriebe8-Stufen Doppelkupplungsgetriebe
Fahrleistungen
Beschleunigung, 0–100 km/h9,2 s
Höchstgeschwindigkeit202 km/h
Kraftstoffverbrauch, kombiniert (WLTP)5,7–6,0 l
Gewichte
Leergewicht1.852–1.981 kg
Zulässiges Gesamtgewicht2.510 kg
Zuladung maximal658 kg
Anhängelast, gebremst2.500 kg
Anhängelast, ungebremst750 kg
Zulässige Stützlast100 kg

Getriebe mit 8-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe

Das Doppelkupplungsgetriebe im Kia Sorento verfügt über acht Gangstufen. Es verrichtet seinen Dienst unauffällig und mit hohem Komfortanspruch. Bedeutet: Gangwechsel sind nahezu nicht spürbar. Wer dennoch manuell eingreifen möchte, kann dies über Schaltwippen am Lenkrad tun. Eine Notwendigkeit besteht bei dem gut arbeitenden Getriebe eigentlich nicht.

Mittelkonsole mit Drehrad für Automatikgetriebe

Fahrprogramme

Über ein Drehregler können unterschiedliche Fahrprogrsmme ausgewählt werden. Neben Programmen auf festem Untergrund gibt es auch Offroadprogramme, wie beispielsweise für Schnee.

Fahrmodi AWD, Fahrprogramme für Winter

Fahreindruck

Wo das Vorgängermodell des Kia Sorento noch mit einem eher senftenartigen Fahrverhalten auf Entspannung und hohem Komfort ausgelegt war, ist das neue Modell deutlich knackiger ausgelegt. Was aber nicht heißt, dass Komfort eine untergeordnete Rolle beim Fahrwerkssetup spielt. Vielmehr vermittelt die die ausgewogene Abstimmung mehr Rückmeldung an den Fahrer. In Verbindung mit dem 202 PS starken Antrieb zielt der Sorento aber auf gemütliches Cruisen ab. Einmal in Fahrt gekommen schüttelt der Sorento bei Bedarf auch gerne sein Drehmoment aus dem Ärmel. Die bis zu 440 Newtonmeter liegen bereits im niedrigen Drehzahlbereich zwischen 1.750 und 2.750 an.

Digitaltacho im Kia Sorento

Fahreindruck im Schnee

Der Testzeitraum war fast vollständig von starken Wintereinflüssen geprägt. Der Allradantrieb hatte bei diesen Bedingungen leichtes Spiel. Selbst bei geschlossener Schneedecke mangelte es nicht an Traktion. Auch in Kurven verhielt sich der Sorento durchweg neutral.

Kia Phoenix West Dortmund im Winter

Praxisverbrauch

Kia hat für den 202 PS starken Sorento mit Allradantrieb einen kombinierten Verbrauch nach WLTP von 6 Litern Diesel angegeben. Das WLTP-Messverfahren soll besonders praxisnah sein. Die Testbedingungen waren diesmal alles andere als praxisnah. Durch die frostigen Temperaturen und den vielen Schnee lässt sich diesmal kein sinnvoller Vergleich zu den Werksangaben machen. Bei mir waren es letztlich fast neun Liter. Immer noch ein ein sehr akzeptabler Durchschnittsverbrauch für ein Fahrzeug dieser Größe und vor allem in dem Testprofil.

Kamerasystem für bessere Rundumsicht und mehr Sicherheit

Kameras mit der sogenannten Birdview-Ansicht – also einer Rundumsicht, die sich aus den Bildern mehrerer Weitwinkelkameras zusammensetzen – kann man als Spielerei abstempeln. Fakt ist aber, dass die Kamerasysteme immer besser werden und nicht nur beim Parken helfen. So auch beim neuen Sorento. Wer ordnungsgemäß beim Abbiegen und Spurwechsel den Blinker betätigt, bekommt in das digitale Kombiinstrument ein Bild der Kamera eingespielt, die sich am Außenspiegel befindet. Natürlich soll das nicht den Blick in den Außenspiegel ersparen. Bei Dunkelheit ist auf dem Kamerabild jedoch deutlich mehr zu sehen, als im analogen Spiegel.

Kamerasystem im Sorento erleichtert das Einparken

Preise und Ausstattung

Für den Kia Sorento stehen die vier Ausstattungsvarianten Edition 7, Vision, Spirit und Platinum zur Wahl. Die Preise beginnen ab 42.490 Euro für den Diesel mit Frontantrieb. Der Hybrid-Benziner ist 1.000 Euro teuer. Bei den Lackierungen neben einem Uni-Weiß aus sieben weiteren Metallic-Lackierungen wählen. Optional gibt es sogar die Möglichkeit aus dem Sorento einen 7-Sitzer zu machen. Die dritte Sitzreihe kostet 990 Euro. Die beiden zusätzlichen Sitze befinden sich unter dem Kofferraumboden und lassen sich bei Bedarf einzeln aufklappen. Zudem verfügen die Sitze in der dritten Reihe ebenfalls über eine eigene Klimasteuerung sowie Isofix-Halterungen.

Kia SUV mit Allrad im Schnee

Ausstattungslinien für den Sorento

Kia SorentoAusstattungs-Highlights
Edition 717 Zoll Leichtmetallräder, LED-Scheinwerfer, Innenausstattung mit Stoffpolstern, 12,3 Zoll Digitaltacho, adaptiver Geschwindigkeitsregelanlage, Parksensoren vorne und Hinten, Rückfahrkamera, 8 Zoll Infotainmentsystem, Sitzheizung vorne, 2-Zonen Klimaautomatik
Vision18 Zoll Leichtmetallräder, LED-Scheinwerfer, 12,3 Zoll Digitaltacho, adaptiver Geschwindigkeitsregelanlage, Parksensoren vorne und Hinten, Rückfahrkamera, 10,25 Zoll Infotainmentsystem, elektrisch verstellbarer Fahrersitz, Sitzheizung vorne, 2-Zonen Klimaautomatik, Startknopf
Spirit19 Zoll Leichtmetallräder, Aktiver Totwinkelassistent, Ambientebeleuchtung, elektrische Heckklappe, Bose Soundsystem, Induktive Ladestation für Smartphones, Lederausstattung, abgedunkelte Scheiben hinten, Sitzheizung vorne und hinten
Platinum20 Zoll Leichtmetallräder, Fahrersitz mit verstellbarer Beinauflage, Head-Up Display, Remote Parkassistent, Sitzventilation vorne, Dachhimmel in Schwarz

Testwagen: Kia Sorento Spirit

Der hier im Test gezeigte Testwagen ist der Kia Sorento Spirit des Modelljahrs 2021. Zusätzlich verfügt das Fahrzeug über die Metalliclackierung Graphite Metallic (+720 Euro) und das Ausstattungspaket „Safety Assist“ (+790 Euro), welches unter anderem den aktiven Totwinkelassistent mit Monitoranzeige beinhaltet.

Kia Sorento 19 Zoll Winterräder

Fazit zum Kia Sorento

Mein persönliches Highlight ist der Tote-Winkel Assistent. Vielleicht mag der ein oder andere es als Technik-Schnickschnack abwerten. Wer es aber in der Praxis nutzt, weiß um die Vorzüge. Bessere Sicht und damit mehr Sicherheit ist was, worauf man nicht verzichten sollte. Super Kia! Was Kia ebenfalls super drauf hat, ist der Bereich Infotainment. Die übersichtliche Menüstruktur, schnelle Reaktionszeiten und das alles zuverlässig. Musik hören und navigieren machen Spaß. Vor allem das Navigationssystem ist so gut, dass man nicht zwingend Google Maps über sein Smartphone anstöpseln muss. Insgesamt bietet der Kia Sorento wirklich viel Auto zum fairen Preis. Viel Komfort, zuverlässige Technik und alles verpackt in einem richtig coolen Design.

Daniel Przygoda testet den Kia Sorento (2021)

Viel Komfort und Platz bietet der Sorento. Platz braucht er aber auch. Vielleicht mag er einigen zu groß sein. Ich war zumindest froh, nicht auf Parkplatzsuche in einer engen Innenstadt oder verwinkelten Parkhaus gehen zu müssen. Zwar helfen das tolle Kamerasystem und die Sensoren, aber kleiner wird der Sorento dadurch nicht. Dieses Auto ist ein komfortabler Reise-Riese. Lange Strecken, mal ins Gebirge und vielleicht noch einen Anhänger hinten dran. So in etwa sollten dieser große Koreaner artgerecht gehalten und bewegt werden.

Negative Punkte? Tja… auch nach langem Grübeln gibt es aus meiner Sicht nicht wirklich viel was gegen den Kia Sorento spricht.

Daniel Przygoda

Daniel Przygoda aus Dortmund ist im Automobilbereich als Projektingenieur und Journalist tätig. Sein beruflicher Background aus den Bereichen Forschung und Entwicklung bei verschiedenen OEMs sowie Dienstleistern mit fundiertem Fachwissen bringt er mit seiner Leidenschaft für Autos zusammen.

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