Volvo EX30 mit 428 PS – Der Elektro-Wolf im Schafspelz

Mit dem Volvo EX30 Twin Motor Performance (428 PS) bringt Volvo die maximale Performance in sein kleinstes Modell. Wie gut ist der Premium Kompakt-SUV wirklich und für wen lohnt sich der Elektro-Wolf im Schafspelz?

Thors-Hammer beim Tritt aufs Fahrpedal!

Autos mit Understatement, die optisch nicht verspoilert alles raushängen lassen, sind mir schonmal sehr sympathisch. Man kennt sie auch als Sleeper, Underdog oder Wolf im Schafspelz. Und genau so einer ist der Volvo EX30 Twin Motor Performance. Mit seinem coolen skandinavischen Design stapelt dieses Auto so tief, dass niemand beim Anblick dieses kleinen Crossovers Fahrwerte eines Sportwagens erwarten würde. Klar, nahezu jedes Elektroauto, egal ob Zoe oder e-tron GT schafft es, beim Tritt aufs Fahrpedal für ein Bauchkribbeln zu sorgen. Das kraftvolle Drehmoment und die unterbrechungsfreie Leistungsabgabe von Elektromotoren bringen Spaß. Das ist beim Volvo EX30 nicht anders. Die 200 kW (272 PS) starke Basis-Version schafft das und der hier gezeigte Volvo EX30 Twin Motor mit 315 kW (428 PS) legt noch eine ordentliche Schippe drauf! 

Video: Fahrwerte wie ein Supersportwagen

Maße und Gewichte

Volvo-Design

Eine klare Linienführung, ohne Schnörkel mit Volvo-typischen Designmerkmalen. Die Tagfahrleuchten der LED-Scheinwerfer tragen eine T-förmige – auch als „Thors-Hammer“ bekannte – Lichtsignatur. Zur Bedeutung und warum dieses Designelement für diesen EX30 nicht besser hätte passen können, dazu später mehr. Das Heck ziert eine mehrteilige Leuchten-Kombination. Das Dach ist schwarz abgesetzt und trägt im Bereich der C-Säule die Modellbezeichnung „EX30“. Die Räder sind 19 Zoll groß und aerodynamisch optimiert. Die Überhänge der Karosserie vorne und hinten sind sehr kurz, was sich positiv auf den nutzbaren Raum für Insassen und natürlich auch die Batterie auswirkt. 

Interieur: Nachhaltige Materialien und sehr reduziert Bedienkonzept

Der schlichte Auftritt wird auch im Interieur fortgesetzt. Auch wenn Volvo Bedienelemente stark zusammengestrichen hat, ist die Verarbeitungsqualität im Fahrzeuginnenraum auf Premium-Niveau. Die Oberflächen, Zierelemente und Polster fühlen sich allesamt sehr wertig an. Bei der Materialauswahl steht Nachhaltigkeit sehr präsent im Vordergrund. Polster aus Echt-Leder gibt es beim Volvo EX30 an keiner Stelle. Verwendet wird ein hoher Anteil an recycelten Materialien, was an vielen Stellen auch sehr offensichtlich gezeigt wird und manchmal etwas ungewohnt erscheint. Beispielsweise die grobe Struktur der Türverkleidung oder das bunt gesprenkelte Dekor aus recycelten Fensterrahmen und Rollläden. Trotz er reduzierten Umsetzung, wirkt das Interieur sehr stimmig und modern.

Sitzkomfort und Ergonomie

Bei den Polstern kann man in der hier getesteten Auststtungslinie „Ultra“ neben einem Demin-Stoff auch optional zwei Woll-Polstern wählen, was – wie ich finde – sehr ansprechend aussieht und am besten zum EX30 passt. Dieser Testwagen ist mit der optionalen Innenausstattung „Breeze“ – einer Kunstleder-Polsterung – ausgestattet. Die Sitze selbst sind gut ausgeformt und angenehm straff ausgepolstert. Die Sitzverstellung wird über einen mehrachsigen Schalter, der sich seitlich an der Sitzfläche befindet, geregelt. Insgesamt ist der Verstellbereich groß. Was leider fehlt, ist eine ausziehbare Oberschenkelauflage. Diese ist relativ kurz und für Personen mit längeren Beinen nicht immer ergonomisch optimal. 

Infotainmentsystem mit fest unterteilten Bereichen

Beim Volvo EX30 dreht sich alles um den 12,5 Zoll großen Touchscreen, der sich zentral auf dem Armaturenbrett befindet. Tachoeinheit, Infotainment, Navigation und Fahrzeugeinstellungen – all das wird über diesen Bildschirm angezeigt und eingestellt. Die Bedienoberfläche ist in drei feste Bereiche aufgeteilt. Die obere Zeile fasst für Fahrzeug relevante Infos zusammen, die man sonst auf einem klassischen Tacho erwartet. Über eine schmale Zeile unten kann man auf die Klimaeinstellungen zugreifen. Diese beiden Bereiche sind stets eingeblendet. Im mittleren Bereich, der den größten Teil des Displays einnimmt, ist der Infotainment-Bereich. Hier erscheinen die Navigationskarte, Radio bzw. Streaming-App, sowie verschiedene Menüs für Fahrzeugeinstellungen. 

Verknüpfung mit persönlichem Google-Konto

Die softwareseitige Basis des Infotainmentsystem stammt von Android Automotive Betriebssystem. Wer bereits Google Dienste auf seinem Smartphone nutzt, kann sich mit seinem Google-Konto im Fahrzeug anmelden und kann somit auf Adressdaten seiner Kontakte oder Termine zugreifen, was insbesondere bei der Navigation hilfreich ist. 

Google Navigation

Bei der Navigation kommt daher Google Maps zum Einsatz. Die zuverlässige Verkehrsführung mit Live-Verkehrsdaten, sowie die Berücksichtigung von Ladedaten, sind für den Volvo EX sehr gut und vor allem sinnvoll umgesetzt.  

Soundbar von Harman Kardon

Anstatt einer Audioanlage mit über das gesamte Fahrzeug verteilten Lautsprechern, setzt Volvo auf eine simple Lösung, die viele von uns auch im Wohnzimmer haben: eine Soundbar. Hoch-, Mittel- und Tieftöner sind in einer Einheit zusammengefasst. So bleibt mehr Ablagefläche in den Türen. Die Soundbar selbst ist in den Armarturenträger integriert. Die Klangqualität des 1.040 Watt starken Surround-Systems von Harman Kardon macht insgesamt einen guten Eindruck.

Rücksitzbank

Im Fond überrascht der kompakte EX30 mit üppigen Platzverhältnissen. Die Bein- und Kopffreiheit ist für diese Fahrzeuggröße mehr als ausreichend. Mitfahrer, an den äußeren beiden Plätzen sitzen sehr bequem. Der Mittelplatz lässt sich dank flachem Mitteltunnel ebenfalls gut nutzen. Zur sicheren Befestigung von Kindersitzen und Babyschalen sind entsprechende Isofix-Haltepunkte verbaut. Diese befinden sich an den äußeren beiden Plätzen unter Polster-Klappen und gut erreichbar.

Auf eine eigene Klimazone oder separate Lüfter muss man hinten verzichten. Auch beheizbare Sitze gibt es nicht. Was schön umgesetzt ist, ist die Unterbringung der Fensterheber in der Mittelkonsole. Hier finden sich zwei USB-C-Anschlüsse und Ablagemöglichkeiten. 

Kofferraum und Frunk

Platz für Gepäck gibt es im Volvo EX30 vorne und hinten. Unter der Fronthaube ist mit einem Fassungsvermögen von 7 Litern zwar nur ein kleines Fach, es eignet sich aber perfekt für Ladekabel. Dieser sogenannte Frunk ist sinnvoll, da somit witterungsbedingt nasse oder verschmutzte Kabel getrennt vom übrigen Gepäck untergebracht werden können. 

Kofferraumvolumen 318 Liter 

Der Gepäckraum hinten hat ein für diese Fahrzeugklasse übliches Fassungsvermögen von 318 Litern. Der variable Kofferraumboden bringt einen zusätzlichen Ablagebereich bei gleichzeitig ebener Ladefläche. Die Lehnen der Rücksitzbank lassen sich im Verhältnis 40 zu 60 umlegen. Werden beide Teile umgelegt, wächst das Kofferraumvolumen auf 1.000 Liter an. Die ebene Ladefläche und die schmale Ladekante erleichtern das Beladen. Ein witziges Detail findet sich im hochgeklappten Heckdeckel, wo das Fassungsvermögen des Gepäckraums illustriert ist. 

Anhängerkupplung beim Volvo EX30

Optional kann der Volvo EX30 mit einer elektrisch ausfahrbaren Anhängerkupplung ausgestattet werden. Der Aufpreis hierfür beträgt 1.100 Euro. Über einen Schalter im Kofferraum kann diese ausgefahren werden. Bei Nichtbenutzung verschwindet die Kupplung unter dem Heckstoßfänger und ist von außen nicht sichtbar.

Bis zu 100 kg Stützlast: Ideal für Fahrradträger

Die maximale Stützlast von 100 Kilogramm bietet ausreichend Kapazität, um einen Fahrradträger zu montieren. Beim Volvo reicht die Stützlast problemlos für den Einsatz eines Kupplungsträgers aus, wie zum Beispiel des Atera Genio Pro Advanced, der selbst 19,6 Kilogramm wiegt. Somit können weitere 60 Kilogramm zugeladen werden – genug für schwerere Fahrräder, wie Pedelecs.

Im Hängerbetrieb mit bis zu 1.600 kg Zuglast  

Wer die Kupplung für den Hängerbetrieb nutzen möchte, kann diese mit einer maximalen Zugkraft von 1.600 Kilogramm bei gebremsten Anhängern beanspruchen. Ungebremst dürfen bis zu 750 Kilogramm an den Haken.

Fahreindruck 

Einsteigen, den rechten Lenkstockhebel nach unten ziehen und los geht’s! Kein Zündschlüssel, kein Startknopf – so einfach kann es sein. Fast. Wie schon erwähnt, unterscheidet sich das Bedienkonzept in vielen Punkten anderen – auch von bisherigen Volvo-Fahrzeugen. Dass die Fahrprogramme über den griffgünstig platzierten Lenkstockhebel eingelegt werden, ist auch auf jeden Fall praktisch. Auch das Anpassen der Sitz- und Lenkposition ist intuitiv. Etwas komplizierter wird es bei der Verstellung der Außenspiegel. Eigene Schalter, wie man die zumeist an der Tür bei den Fensterhebern erwarten würde, gibt es nicht. Hierfür muss man einen Umweg über das Einstellungsmenü am Touchscreen gehen. Ist die Verstell-Option gewählt, werden die Spiegel über die Multifunktionstasten angepasst. Mal eben kleine Korrekturen während der Fahrt durchführen, ist da keine gute Idee.

Gewöhnungsbedürftige Platzierung der Geschwindigkeitsanzeige

Die Bedienoberfläche selbst lässt sich angenehm bedienen, ist reaktionsschnell und übersichtlich aufgebaut. Das kleine Lenkrad liegt gut in der Hand. Und auch wenn die Geschwindigkeitsanzeige im oberen linken Bereich des zentralen Displays angezeigt wird, wirkt dies für mich weiterhin sehr ungewohnt. Gerade in der Stadt, wo ich gewillt bin mich ans das Tempolimit zu halten, verunsichert es mich, dass mir nicht die Geschwindigkeit im direkten Blickfeld vor mir angezeigt wird.

Komfortable Fahreigenschaften

Das Fahren selbst ist recht unspektakulär. Obwohl der Volvo EX30 mehr als genug Leistung hat, zeigt er sich zahm. Seichtes und ruhiges Anfahren kann er gut. Das Fahrgefühl ist insgesamt sehr angenehm, mit genügend Rückmeldung von Lenkung und Fahrwerk. Spannend wird es aber wenn es auf die freie Strecke geht. Ob kurvige Landstraße oder noch besser eine Autobahnauffahrt: drückt man das Fahrpedal durch, schlägt Thors Hammer mit voller Kraft zu. Volvo nutzt den diese Bezeichnung, die in der germanischen Mythologie ihren Ursprung hat, für ihr Lichtdesign an der Front. Thors Hammer steht für Macht und Stärke. Und genau die zeigt sich beim Durchbeschleunigen. Der Sprint von Null auf Hundert in 3,6 Sekunden ist leicht einem Raketenstart auf der Kirmes.

Gute Rundumsicht und praktische Ablagemöglichkeiten

Doch viel wichtiger ist die Rundumsicht und die ist im Volvo EX30 vorbildlich. Die rahmenlosen Seitenspiegel sehen nicht nur chic aus, sie bieten auch eine maximale Spiegelfläche. Hinzu kommt noch das exzellente Bild der Rückfahr- und Rundumsichtkamera, welches ein Bild aus der Vogelperspektive erzeugt. Also absolut innenstadttauglich. Etwas ungewöhnlich ist das Handschuhfach, das sich über den Touchscreen öffnen lässt und sich mittig am Armaturenträger befindet. Dafür ist es, genau wie die zahlreichen anderen Ablagemöglichkeiten, sehr gut erreichbar

Zuverlässige und feinfühlig regelnde Fahrerassistenzsysteme

Hilfreich zeigen sich die Fahrerassistenzsysteme – ob bei hohem Verkehrsaufkommen oder einfach nur um entspannt Strecke zu machen. Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage lässt sich einfach durch Runterdrücken des Lenkstockhebels aktivieren. Die Sensoren erfassen zuverlässig Verkehrszeichen und andere Verkehrsteilnehmer. Die Assistenzsysteme regeln insgesamt feinfühlig und halten das Fahrzeug gut in der Spur.

Technische Daten

Verbrauch im Alltag

Mit einer Gesamtmasse von fast 2 Tonnen ist der Volvo EX30 für ein kompakt bemessenes Fahrzeug kein Leichtgewicht. Die Werksangaben nach dem WLTP-Messverfahren sind mit 18 kWh auf 100 Kilometer angegeben. Der reelle Verbrauch im Alltag hat neben der Fahrweise viele weitere Einflussfaktoren, wie Temperatur, Geschwindigkeit und Beladung. Durch Einstellungen im Fahrzeug kann die Effizienz verbessert werden. Zum einen über die Fahrprogramme, die die bereitgestellte Leistung von Motor und Klimaanlage anpassen, aber auch durch den Ein-Pedal-Fahrmodus. 

Niedriger Durchschnittsverbrauch bei Stadttempo und milden Temperaturen

Unter Alltagsbedingungen im Sommer bei normaler Fahrweise erreichte der Volvo EX30 während des Testzeitraums einen Durchschnittsverbrauch von unter 16 kWh auf 100 Kilometer. 

One Pedal-Drive

Der sogenannte One-Pedal-Drive- oder Ein-Pedal-Modus lässt sich über das Fahrzeugmenü auf dem Touchscreen aktivieren. Während der Fahrt wechselt der Elektromotor, sobald man vom Fahrpedal geht und keine Leistung abruft, in den Generatorbetrieb. Die Funktionsweise ähnelt dem eines Fahrraddynamos. Im Schubbetrieb wird die Energie, die zum Verzögern des Fahrzeugs genutzt wird, über den Elektromotor zurück in die Batterie gespeist. Durch die wiederverwendete Energie reduziert sich der Durchschnittsverbrauch.   

Um eine konstante Rekuperationsleistung zu gewährleisten, ist auch die Bremse im Ein-Pedal-Fahrmodus eingebunden. Beispielsweise wird bei einer vollen Fahrbatterie die Rekuperationsleistung reduziert, um die Batterie nicht zu überladen. Die angeforderte Verzögerungsleitung gleicht die mechanische Bremse aus. Klingt erstmal nicht schonend für die Bremse, ist es aber in der Praxis doch. Denn viele Elektroautos haben das Problem, dass die Bremsen zu wenig beansprucht werden. Folge sind Beanstandungen bei der Hauptuntersuchung. 

Punktgenaues Anhalten bis zum Stillstand im Ein-Pedal-Modus

Die Verzögerung im Ein-Pedal-Modus selbst ist so stark, dass sich der Volvo EX30 bei vorausschauender Fahrweise ohne Betätigung des Bremspedals und fast ausschließlich mit dem Fahrpedal steuern lässt. Besonders sinnvoll ist die Verwendung des Ein-Pedal-Modus in der Stadt. Von Ampel zu Ampel, Rechts-vor-links und im zähfließenden Verkehr ist das Fahren mit nur einem Pedal nicht nur komfortabel, sondern macht auch Spaß. 

Ladegeschwindigkeiten

Lade-Typ	Lade-Leistung	Kapazität	Lade-Zeit (h:mm)
Wechselstrom-Schnelllader, AC	11 kW 22 kW*	0–100 %	4:00 8:00
Gleichstrom-Schnelllader, DC	175 kW	10–80 %	0:26

Preise und Ausstattung zum Volvo EX30 Twin Motor Performance

Neben der Standardfarbe „Cloud Blue“ stehen weitere aufpreispflichtige Lackierungen (Gelb, Schwarz-Metallic, Grau, Perlweiß) für 650 Euro zur Wahl. Bei den für die Variante Twin Motor Performance erhältlichen Ausstattungsvarianten ist das Dach stets in Schwarz lackiert. 

Bei den Rädern gibt es optional 20 Zoll (+675 Euro). Im Innenraum gibt es neben dem Stoff-Polster bei Plus und der Kunstleder bei Ultra noch Woll-Polster. 

Sonderausstattung

Bei der Serienausstattung ist selbst in der höchsten Ausstattungsvariante keine Sitz- und Lenkradheizung zu finden. Diese muss im aufpreispflichtigen Winterpaket (+400 Euro) dazu bestellt werden. Weitere optionale Ausstattungsoptionen sind abgedunkelte Scheiben (+400 Euro) und eine Anhängerkupplung (+1.100 Euro).  

Fazit zum Volvo EX30 Twin Motor Performance

Mit dem Volvo EX30 betritt die Marke mit einem kompakten Einstiegsmodell die Premium-Klasse. Das zeitlose Design trifft voll meinen Geschmack und bleibt dabei typisch Volvo – zurückhaltend. Mit dem neu interpretierten Interieurkonzept beweisen die Schweden Mut. Der hohe Qualitätsanspruch und ein Feingefühl für modernes Design, Materialauswahl und Farben bringt Volvo hier gut zusammen und verleiht ihm seine eigene Handschrift. Die Umsetzung ist an vielen Stellen gelungen. Dazu passt das Bedienkonzept mit dem nutzerfreundlichen Android Automotive Betriebssystem.
An einigen wenigen Stellen jedoch braucht es Zeit und Geduld, um mit dem Volvo EX30 warm zu werden. Ein kleines Kombiinstrument hinter dem Lenkrad würde dem Auto viele Sympathiepunkte bringen.

Trotz kleiner Schwächen bleibt der Gesamteindruck positiv: Der kompakte SUV ist durchdacht und handlich. Die Twin Motor Variante zeigt eindrucksvoll, wie Volvo Komfort und Fahrfreude alltagstauglich in Einklang bringt.

Mehr Infos zum Volvo EX30

Modellvorstellung zum Volvo EX30 Single Motor Extended Range Ultra. Diese Version verfügt über einen Elektromotor mit 200 kW (272 PS) an der Hinterachse und Hinterradantrieb. Mit der verbauten Batterie, die über eine nutzbare Speicherkapazität von 65 kWh verfügt, beträgt die kombinierte Reichweite 462 Kilometer.